Eines muss man Elon Musk lassen: Seit der Multimilliardär aus Südafrika Twitter für 44 Milliarden Dollar gekauft hat, gab es keine langweilige Minute. Der Kurznachrichtendienst war bisher vornehmlich ein Schauplatz der verbalen Prügelei, wo Kombattanten gelegentlich auch gesperrt wurden – darunter Ex-Präsident Donald Trump. Damit sei Schluss, versprach Musk. Twitter soll Ort der freien Rede werden, wie die US-Verfassung es vorsehe.
Eva Schweitzer (New York)