Etwa die Hälfte davon entfalle auf Versicherungsleistungen für beschädigte Autos, der Rest auf Häuser, Hausrat und Industrie, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Mittwoch in Berlin mit.

Vor allem die beiden Sturmtiefs "Paul" und "Rasmund" hatten mit Starkregen und Hagel Schaden angerichtet. "Paul" zog vor allem über den Norden Deutschlands hinweg und brachte dort zeitweise den Zugverkehr zum Erliegen. "Rasmund" sorgte vor allem in Berlin und Brandenburg für Überschwemmungen, weil dort teilweise in 24 Stunden so viel Regen fiel wie sonst in drei Monaten.