Nach dem schweren Busunglück mit 18 Toten auf der A9 in Oberfranken haben sich am Mittwoch noch zehn Reisende aus Sachsen in Krankenhäusern befunden. Bisher konnten nach Angaben des Sozialministeriums in Dresden vom Mittwoch 16 verletzte Businsassen entlassen werden. Viele wurden von Angehörigen abgeholt und sieben Betroffene vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) nach Hause gebracht.

Die ersten sieben Leichtverletzten hatten schon Montag die Heimreise angetreten. Insgesamt überlebten 26 Menschen aus dem Freistaat und vier Brandenburger das flammende Inferno auf der Autobahn bei Münchberg (Bayern).