Vor einem Gericht in Salisbury im Südwesten Englands bekannte sich der 36-Jährige nicht schuldig. Die 40-jährige Ehefrau erlitt multiple Verletzungen, überlebte aber im April 2015 den Sprung aus einer Höhe von 4.000 Fuß (1,2 Kilometer) beim Flugplatz von Wiltshire, berichtete die BBC. Der 36-Jährige, der sich gegen Kaution auf freiem Fuß befindet, soll zudem eine Gasleitung manipuliert haben, was ihm den Vorwurf der Sachbeschädigung einbrachte.

Trotz der schweren Vorwürfe habe der Mann seinen Weihnachtsurlaub in Bayern und in Österreich verbracht, berichtete die Tageszeitung "The Sun". Nun habe er bei dem Gericht um die Genehmigung einer Reise nach Paris angesucht. Ein Urteil ist noch ausständig.