Es ist noch nicht lange her, dass es begann, dass ich mich beinahe dauerhaft in einem gigantischen Missverständnis mit der Welt befinde, einer geradezu pausenlosen Verkennung des Universums unterliege. Es ist so: Ich kann die Wirklichkeit und die Persiflage der Wirklichkeit nicht mehr auseinanderhalten, obwohl ich mehr als alles andere weiß, dass oft gerade die unglaublichsten Geschichten die einzig wahren sind. Und doch, ständig liege ich falsch. Mein Sensorium für das Mögliche und Unmögliche hat unter den zum Alltag erhobenen Unwahrscheinlichkeiten im Großen und im Kleinen gelitten, sodass ich auf die merkwürdigsten Dinge hereinfalle.