Also da schauen wir aber. Selten gelingt es einem Hersteller den Look eines Showcars fast ohne Verluste in die Serie zu übertragen – Mazda hat das jetzt beim neuen 3er geschafft. Da lacht einen die Studie Kay an, die mit ihrer schnörkellosen Karosserieform, die auf ihrer Oberfläche im Wechsel von Licht und Schatten Reflexionen erzeugt, beste Kritiken geerntet hat. Und das wird wohl auch das kompakte Limousinchen, aber vor allem der schöne Fünftürer.

Auch der Innenraum kann sich sehen lassen: Die Materialien sind feiner, die Sitze ergonomischer und das Cockpit perfekt auf den Fahrer ausgerichtet. Ein 8,8 Zoll großes Farbdisplay und ein noch intuitiveres Bedienkonzept ergänzen das Infotainment-System. Durch verbesserte Dämmung ist es im neuen Mazda3 so leise wie noch nie.

Motorisch stehen drei Antriebsvarianten zur Verfügung, wahlweise mit Schaltgetriebe oder als Automatik. Jeweils mit sechs Gängen: Da wäre zum einen der 2-Liter-Benziner mit 122 PS, der 1.8-Liter-Diesel mit 116 PS und der erstmals in einem Serienauto erhältliche, selbstzündende Benzinmotor namens Skyactiv-X. Beide Benziner bringen eine Zylinderabschaltung und ein Mild-Hybrid-System mit. Optional ist der Mazda3 übrigens auch mit Allradantrieb erhältlich.

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Und last but not least haben die Japaner die Serienausstattung gehörig angehoben: Bereits in der Basisversion sind ein Head-up-Display, Anbindung von Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto, ein adaptiver Tempomat oder eine Verkehrszeichenerkennung mit von der Partie.

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