Volvo serviert die Spezialität des Hauses: Die Schweden haben den V60 zum Cross Country höher gelegt. Dank des Komfortfahrwerks und der Radaufhängung steigt die Bodenfreiheit um 60 Millimeter klassischen Kombi mit Standardfahrwerk, im vergleich zur Sportoption sind es sogar 75. Dazu steigt in Verbindung mit serienmäßigem Allradantrieb, einer Bergabfahrhilfe, ESC, Kurventraktionskontrolle sowie einem speziellen Offroad-Fahrmodus die potenzielle Geländegängigkeit des Fahrzeugs noch einmal deutlich. Wird zwar kaum je ernsthaft ausprobieren, aber gut zu wissen.

In typischer Oberförster-Manier ziert die Frontpartie ein schwarzer Kühlergrill mit vertikalen Streben und Chromapplikationen. Auch die Front- und die Heckschürze heben sich von der Standardvariante ab. Weitere Akzente setzen schwarze Seitenschweller und Radhausverbreiterungen sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünf-Doppelspeichen-Design.

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Marktstart ist rund um den Jahreswechsel und die Preise beginnen bei 50.510 Euro. Dafür bekommt man den 2-Liter-Vierzylinder-Diesel D4 mit 190 PS, 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment, Allradantrieb und Achtgang-Automatik. Der Benziner T5 AWD mit 250 PS sowie Mild-Hybrid-Varianten folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Das City-Safety-System mit Notbremsassistent gehört zur Serienausstattung, erkennt Fußgänger, Fahrradfahrer und Wildtiere und hilft dabei, mögliche Kollisionen zu vermeiden. Standard sind unter anderem weitere Assistenzsysteme mit Lenkunterstützung, die einen davor bewahren sollen, von der Spur abzukommen. Der optionale Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion erhöht die Sicherheit beim Ausparken. Der ebenfalls aufpreispflichtige „Pilot Assist“ unterstützt den Fahrer beim teilautonomen Fahren bis 130 km/h durch automatisches Lenken, Bremsen und Beschleunigen.

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