Der Fünftürer und der Kombi von Hyundais i30 bekommen ein drittes Geschwisterl. Es hört auf den Namen „Fastback“ und bringt folgerichtig Anfang 2018 die Linienführung eines fünftürigen Coupés in die koreanische Kompaktklasse. Und das sieht wirklich nicht schlecht aus: Gegenüber dem Hatchback ist die Höhe mit knapp 1,43 Metern um drei Zentimeter geringer ausgefallen, während die Länge mit rund 4,46 Metern um stattliche 11,5 Zentimeter gewachsen ist. Zugleich liegt die Karosserie um fünf Millimeter tiefer.

Der Kühlergrill fällt flacher als bei den beiden Brüdern aus. LED-Tagfahrlicht und Scheinwerfer mit schwarz eingefärbter Blende sind weitere typische Erkennungsmerkmale. Am Heck sorgt ein integrierter Spoiler zwischen den neu gestalteten Rückleuchten für einen Blickfang.

Als Antriebsalternativen werden zum Marktstart im Jänner zwei Benzin-Direkteinspritzer und ein Diesel mit zwei Leistungsstufen im Angebot sein: Erstere sind ein Dreizylinder-Turbomotor mit 120 und ein Vierzylinder-Turbo mit 140 PS. Letzteren Part bekleidet der neue 1,6 CRDi mit 110 oder 136 PS, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (ab Sommer 2018) antreten wird.

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Aber der i30 Fastback will nicht nur schön, sondern auch sicher sein: Sowohl ein autonomer Notbremsassistent inklusive Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent als auch ein Abstandsregeltempomat beugen Unfällen vor. Hinzu kommen eine Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung, ein Toter-Winkel- und ein Fernlichtassistent sowie ein Querverkehrswarner.