In guter, alter Kantigkeit heuerte die vierte Generation des Jeep Cherokee 2008 an. Baugleich mit dem Dogde Nitro, war das 4,5-Meter-SUV grundsätzlich mit einem V6-Benziner mit 3,7 Litern Hubraum und 214 PS bestückt. Nach Europa brachte der Cherokee aber auch einen Vierzylinder-Diesel aus dem Hause VM mit, der aus 2,8 Litern Hubraum 177 PS schöpfte. Beide Motoren waren mit einer Automatik kombinierbar (vier bzw. sechs Stufen).
An Bord war, wie es sich für einen Jeep gehört, auch ein Allradantrieb, mit dem automatisch oder auch manuell die Vorderachse zugeschaltet werden konnte. 2011 endete die Produktion, erst mit zwei Jahren Pause kam 2013 der gleichnamige Nachfolger auf den Markt.
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