Mit dem Cayman schickte Porsche 2005 eine fix verlötete Version des im Jahr davor gestarteten Roadsters Boxster ins Rennen. Das großteils bei Valmet in Finnland gebaute Mittelmotor-Coupé wurde anfangs nur als S-Modell mit 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (295 PS; ab dem Facelift 2009 mit 320 PS) angeboten.
Der Cayman ist die Coupé-Version des Boxster
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Ab Mitte 2006 kam dann der 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxer (245 PS; ab 2009 mit 2,9 Liter Hubraum und 265 PS) dazu. 2010 bildete schließlich der um 55 Kilogramm erleichterte Cayman R mit 330 PS das Top-Modell der Baureihe. 2013 wurde der kleine Porsche von seinem gleichnamigen Nachfolger abgelöst.
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