In die obere Mittelklasse schickte Saab 1997 die Stufenhecklimousine 9-5, zwei Jahre darauf war der Schwede auch als "Sport-Combi" zu haben. Beide basierten auf der bei Opel konstruierten GM2900-Plattform von General Motors. Der Saab bot als erstes Serienfahrzeug Sitze mit aktiven Kopfstützen, die sich im Falle eines Heckunfalls an die Köpfe anlegen.
Den 9-5 gab es als Stufenhecklimousine und als Kombi
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2001 wurde die Baureihe überarbeitet, 2005 bekam der Wagen ein umfangreiches Facelift. Über den Bauzeitraum wurden Turbo-Benziner zwischen 150 und 260 PS angeboten, außerdem TDI von 120 bis 177 PS. 2010 wurde der 9-5 vom gleichnamigen Nachfolger abgelöst.
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