Denn im Leben läuft nicht immer alles glatt. Nicht nur Extremsportler oder Adrenalinjunkies leben gefährlich. Auch das Arbeitsleben kann gefährlich sein. Da macht es keinen Unterschied, ob man in 8 Metern Höhe auf einem Baugerüst oder in 1,5 Metern Höhe auf einer Leiter steht – in beiden Situationen kann es gefährlich werden und zu Arbeitsunfällen kommen, die schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen können. Daher ist es wichtig, sich achtsam zu bewegen und zu versuchen, gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen und somit Unfälle vorzubeugen.
Tatsache ist jedoch auch, dass Arbeitsunfälle passieren. Wenn also einmal kein Kollege zur Stelle ist, der die wackelige Leiter kurz festhält oder man die Möglichkeit nicht hat, sich am Baugerüst mit einem Gurt zu sichern, wäre es doch gut zu wissen, dass da jemand ist, der auf einen Acht gibt. Denn manchmal hat man keinen Einfluss auf gewisse Geschehnisse und das Unvermeidliche passiert – man stürzt tatsächlich und verletzt sich schwer. Sollte uns also in so einer Situation das „Glück“ einmal abhanden kommen, ist es gut zu wissen, dass es Hilfe gibt. Sie existieren nämlich, die Schutzengel, die hinter uns stehen, wenn der Ernstfall eintritt. Sie erscheinen uns vielleicht nur in einer anderen Form, als wir sie uns vorstellen mögen. Wie zum Beispiel der Rettungsfahrer, der uns ins nächste UKH bringt. Das Ärzteteam, dass uns die entsprechende Unfallheilbehandlung ermöglicht. Oder die Rehabilitationszentren, die uns dabei helfen, nach einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit wieder zurück in den Alltag und ins Leben zu finden.