Als Beispiel wird ein handelsüblicher Kühlschrank mit der IoT-Box und je einer Wiegeplattform pro Etage ausgestattet und avanciert so zu einem smarten Gerät. Eine Web-Oberfläche liefert Informationen, wie viele Getränkeflaschen, welcher Sorte, vorhanden sind und wie viele bereits entnommen wurden. Zudem listet sie den monatlichen Verbrauch jeder einzelnen Sorte genau auf und gibt Auskunft über Temperatur und Stromverbrauch. Damit präsentiert T-Mobile ein Beispiel, wie einfach man mit der IoT-Box herkömmliche Geräte digitalisieren kann.

Auspacken, aufdrehen und die ersten Sensorwerte übertragen
Messung und Übertragung von Temperaturwerten sind nur einige der Basisfunktionen, die mit der IoT-Box einfach und schnell umsetzbar sind. Die von der IoT-Box erfassten Messdaten werden mittels M2M-Konnektivität zu einem Online-Portal übertragen. Im gleichen Online-Portal findet sich auch die Spezifikation der Schnittstelle, an der alle erhobenen Daten zur Weiterverarbeitung und Integration in andere Systeme, Websites oder Smartphone Apps bereitstehen. So lassen sich IoT-Ideen auf Knopfdruck ausprobieren. Damit steht das Tor in die IoT-Welt für Unternehmer und Entwickler weit offen.

Die IoT-Box ist ab Ende Mai exklusiv bei T-Mobile erhältlich und kostet einmalig 39 Euro exkl. Umsatzsteuer. Weitere Information im T-Mobile Business-Blog.