Der Verein "MillstART" folgt dem "KUNSTradln" nach. Hat es sich ausgeradelt?
INA LERCHBAUMER: Es hat sich ausgeradelt, weil wir das Konzept überdacht haben. Die Kunstwerke sind nicht mehr über ganz Millstatt verteilt, sondern konzentrieren sich auf die alte Bausubstanz im Stift. Mit "MillstART" starten wir neu, und konnten mit Tanja Prušnik eine hervorragende Kuratorin gewinnen – wahrscheinlich auch für zwei weitere Jahre.