Die Kleine Zeitung sucht auch heuer jene Unternehmen, die es am besten verstehen, mit außergewöhnlichen Leistungen und Ideen am Markt zu bestehen. Auf die Größe kommt es dabei nicht an: Vom Ein-Mann-Unternehmen bis zum Großkonzern kann sich jeder bewerben. Der Primus 2018, der große Preis der steirischen Wirtschaft, wird heuer in folgenden Kategorien verliehen:
Geistesblitz. Am Anfang allen wirtschaftlichen Treibens steht immer noch die zündende Idee. Doch Ideen kann man weder kaufen noch befehlen. Umso preisverdächtiger sind Unternehmen, die zündende Ideen erfolgreich auf dem Markt umsetzen konnten.
Mut. Den Mutigen gehört die Welt. Unternehmer, die sich nicht scheuen, neue und unkonventionelle Wege zu gehen und dabei nachhaltige Spuren zu hinterlassen, sind in dieser Kategorie gefragt – ob sie nun erfolgreich Nischen besetzen oder kräftig in den Ausbau ihrer Standorte investieren.
Nachhaltigkeit. Global denken, regional lenken und dabei soziale Wärme im Betrieb nicht vergessen. Gefragt sind hier umweltbewusste Unternehmen ebenso wie solche, die Geld und Hirnschmalz in die Nachwuchspflege, in soziale Initiativen sowie Weiterbildung investieren.
Stille Größe. Vor allem unter steirischen Familienbetrieben wimmelt es von Beispielen, die oft unbemerkt von der Öffentlichkeit eine unglaublich gute Entwicklung hinlegen und über Jahre und Generationen hinweg zu wirtschaftlichen Dauerbrennern zählen. Mit dem Primus der Kategorie „Stille Größe“ sollen diese Unternehmen aufs Podest gehoben werden.
Global. Diese Kategorie richtet sich an Unternehmen, die beispielsweise besonders hohe Exportquoten aufweisen und mit ihren Innovationen stets bemüht sind, neue und spannende Auslandsmärkte zu erobern.