Gewünscht hatte er sich eine kleine, dezente Feier. Wenn man aber wie Franz Grossauer seit Jahrzehnten die Gastro-Szene prägt, kann es ja nicht anders kommen: An die 200 Gäste ließen es sich nicht nehmen, dem frischgebackenen (und jugendlichen) Sechziger ihre Aufwartung zu machen: von der Großfamilie Grossauer-Widakovich über Politiker (StVP-Geschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg, der Grazer Stadtchef Siegfried Nagl, Vizebürgermeister Mario Eustacchio), Wirtschaftsfunktionäre (WK-Chef Josef Herk, WK-Gastroobfrau Barbara Krenn, WK-Handelsobmann Gerhard Wohlmuth), Brauunion-Granden (der scheidende Generaldirektor Markus Liebl reiste eigens aus Oberösterreich mit seinem Nachfolger Magne Sentnes an), Topwinzer wie Manfred Tement und Erich Polz oder Kollegen aus der Gastronomie wie Doris und Günther Huber (die ehemaligen Wirte des Landhauskellers) und Michael Schunko (Eckstein, Kunsthauscafé) bis hin zu Wegbegleitern wie „Ackern“-Erfinder Reinhard Eberhart sowie Stimmenimitator Alex Kristan als Live-Act.