Armin Sippel und Mario Eustacchio stellten am Dienstag klar, dass die FPÖ nicht von vorneherein die Zustimmung zum neuen Budget verweigere - dass dies aber an Bedingungen geknüpft sei. Im Nennen jener Punkte, "die wir nicht akzeptieren", wurde noch einmal Öl ins Feuer gegossen: Denn zum einen warf man der ÖVP "Schuldentricks" vor, indem man etwa Straßen und anderes öffentliches Gut zu 600 Millionen Euro schweren "Vermögenswerten" zähle. "Aber keine Bank der Welt würde je einen Straßenzug besichern", so Klubchef Sippel.