Ein geschwärzter Akt hat im eigentlich transparenten Landesbetrieb Seltenheitswert. Wohl deshalb haben Marco Triller und FPÖ nachgebohrt, was sich hinter der Ziffer „ABT04-1815/2014-188“ denn so verbirgt. Die für Steuerzahler unerfreuliche Antwort: ein Verzicht über 760.696,75 Euro – zugunsten von Glücksspielautomatenbetreibern.
760.000 Euro
Land lässt „Spielschulden“ nach
![Marco Triller (FP) ging geschwärztem Regierungsakt nach: Es steckte ein 760.000-Euro-Nachlass für Automatenbetreiber dahinter Marco Triller (FP) ging geschwärztem Regierungsakt nach: Es steckte ein 760.000-Euro-Nachlass für Automatenbetreiber dahinter](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/dk9zrr-C1004C5A-5874-4F88-B5EC-BECC6DA02E21_v0_h_v0.jpg/alternates/WIDE_1200/C1004C5A-5874-4F88-B5EC-BECC6DA02E21_v0_h_v0.jpg)