Grundsätzlich ändert sich am vorherrschenden Wettercharakter nur wenig. Wir verbleiben im Einflussbereich einer hochsommerlich warmen, jedoch auch schwül-labilen Luftmasse. Die Chancen für längeren Sonnenschein stehen damit recht gut, wobei es bei der Sonnenscheindauer natürlich regionale Unterschiede geben wird. Die meisten Sonnenstunden gehen sich diesmal in der Westhälfte der Steiermark aus, etwa vom Ennstal oder in der Südweststeiermark. Im Süden der Steiermark werden wohl auch die höchsten Temperaturen gemessen. Spitzenwerte bis über 30 Grad sind keine Seltenheit. "Ein Sprung ins kühle Nass ist somit sicher kein Fehler", meint der Wetterexperte Werner Troger. Wärmegewitter sollten ab etwa Mittag zum Thema werden. Das betrifft in erster Linie die Regionen rund um Mur und Mürz sowie südlich davon. Örtlich besteht dann auch wieder Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen.