Christopher Cvetko musste nach seiner fünften Gelben das Duell gegen die Millionentruppe aus Salzburg vergangenen Sonntag von daheim aus mitverfolgen. Welche Schlüsse hat der 27-Jährige aus seiner ungewohnten Perspektive nach der 2:4-Niederlage gezogen? „Man hat gemerkt, dass bei Salzburg frischer Wind drin war und sich jeder ins Rampenlicht spielen will. Wir haben es aber grundsätzlich auch nicht schlecht gemacht“, verdeutlicht der Mittelfeldregisseur, der in der Defensive noch mehr Überzeugungskraft und absoluten Willen fordert.