Freitagfrüh setzt sich eine neun Mann starke Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Wildon in ihren Mannschaftsbus und fährt damit nach Ulm. Mit etwas Glück kommt sie tags darauf mit einem prestigeträchtigen Preis zurück. Doch selbst wenn die Feuerwehr nicht mit dem „Conrad Dietrich Magirus Preis“ ausgezeichnet wird, darf sie sich als Sieger fühlen. Schließlich hat man es unter die Top Drei der Anwärter geschafft.