Der Lenker eines Fleischtransporters folgte am Montag in der Früh den Anweisungen seines Navigationsgerätes und wollte über die L 249 von Reith nach Paldau (Bezirk Südoststeiermark) gelangen - obwohl die Landesstraße nur für Fahrzeuge, die höchstens 16 Tonnen schwer sind, freigegeben ist.  Das Problem war aber die Ladung selbst. "Diese war schlecht gesichert, verrutschte und da kein Gewicht auf der Antriebsachse war, haben die Räder durchgedreht", erzählt Ewald Zeitfogel, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rohr an der Raab, die mit zwölf Mann und zwei Fahrzeugen zur Bergung des Lkw ausrückte.