Er verstehe sich als „Brückenbauer“, sagt Franz Lackner im Interview mit dem aktuellen „Rupertusblatt“. Gerade in Konflikt- und Krisenzeiten liege es an der Kirche „mit Worten abzurüsten“. Die Stimme des gerade noch 59-Jährigen – der eigentliche Geburtstag ist am 14. Juli – ist gewichtig: Ist der in St. Anna am Aigen Aufgewachsene doch seit Jänner 2014 Erzbischof von Salzburg und steht damit auch der Kirchenprovinz vor, zu der die Diözese Graz-Seckau zählt.