Jahrzehntelang wurde am Standort Leoben des LKH Hochsteiermark für die Errichtung einer Strahlentherapie gekämpft. Allen voran waren es Sieglinde Mahler von der Selbsthilfegruppe "Frauen nach Krebs"  und der Vorstand der Radiologie am LKH Leoben, Martin Uggowitzer, die immer wieder darauf hingewiesen haben, wie wichtig eine solche Einrichtung für die Krebspatienten in der Obersteiermark ist. Therapiefahrten nach Graz seien schwer kranken Patienten nicht zumutbar. Dennoch mussten diese zur Therapie nach Graz oder in benachbarte Bundesländer fahren.