Mit den steigenden Temperaturen erklimmen in diesen Tagen und Wochen steiermarkweit nicht nur 50.000 Almtiere neue (See-)Höhen, sondern auch Tausende Wanderer. Und so gehören zu einem Almsommer mittlerweile Meldungen von Kuh-Attacken auf Wanderer bzw. deren Hunde leider genauso dazu wie Berge und Wiesen. „Unsere Almen sind die Basis für unseren international erfolgreichen Tourismus. Sie sind aber immer auch ein Wirtschaftsraum und kein Streichelzoo“, appelliert Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher an Wanderer zu Beginn der heurigen Almsaison.