Drei Polizisten, schwer bewaffnet, stehen auf den Stufen zum Eingangstor des Straflandesgerichts. Es ist der erste einer Reihe von Jihadisten-Prozessen in Graz. Bei der Sicherheitsschleuse kontrollieren private Security-Wachen jene, die ins Gebäude hinein wollen. Kameras müssen draußen bleiben, und zwar Video- und Fotokameras. Journalisten dürfen während der Verhandlung nicht einmal ihr Handy zücken. Es soll aus der Verhandlung live nichts nach draußen dringen.