Die börsenotierte Chip-Schmiede ams AG mit Sitz in Unterpremstätten rüstet sich für die immer komplexeren Anforderungen der "Industrie 4.0". Deshalb wird nun die belgische Firma CMOSIS, ein Bildsensoren-Entwickler mit Sitz in Antwerpen, zu 100 Prozent übernommen. Der Deal muss noch kartellrechtlich genehmigt werden, soll aber bis Jahresende über die Bühne gehen. Das Volumen der Transaktion liegt bei 220 Millionen Euro.
220 Millionen Euro
Steirische ams AG kauft belgische CMOSIS
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