Fast jeder zweite Pkw-Lenker im Reiseverkehr ist aus medizinischer Sicht zu müde zum Fahren. Das hat eine Analyse des Schlafmediziners Manfred Walzl im Auftrag der Asfinag ergeben. Walz untersuchte an vier starken Reisesamstagen auf Autobahnrastplätzen in der Steiermark, in Oberlsterreich, in niederösterreich und in Tirol die Schläfrigkeit von Reisenden. Am Rastplatz Münster auf der Inntalautobahn (A12) in Tirol waren sogar zwei Drittel der Lenker im "roten Bereich".