Das Finale hatte damit kampflos sein steirischer Namensvetter Sebastian Ofner (20) gewonnen. Dieser freute sich über seinen Sieg, konnte aber die Aktion des Kärntners nicht verstehen: "Für mich nicht ganz verständlich. Immerhin ist die Staatsmeisterschaft das größte Turnier bei uns. Und dann das Finale w.o. geben, um in Deutschland zu spielen?"