Beim ersten Handball-Heimspiel in Leoben wurde auf der Tribüne Werner Kuhn (61) begrüßt. Der langjährige Rapid-Manager war nicht zufällig in der Halle, sein Sohn Thomas spielt jetzt in Leoben. Die Story, warum er erstens nicht Rapidler und zweitens nicht einmal Fußballer wurde, musste der 19-Jährige schon oft erzählen. „Kein Problem“, sagt der Flügelspieler.