24.12. - Es ist nur die "halbe" Wahrheit

Auf Twitter kursiert gerade das Klublogo des SK Sturm bei etlichen brasilianischen Tweets. Grund: die Logos vom SK Sturm und dem SC Corinthians Paulista aus São Paulo ähneln sich frappant:

© kk

Wobei auf Twitter eigentlich nur das "halbe" Corinthians-Logo gezeigt wird, das "ganze" sieht nämlich so aus:

© kk

Die Corinthians sind heuer übrigens zum sechsten Mal brasilianischer Meister geworden und zählen auch durch Erfolge bei der FIFA-Klub-WM 2000 und 2012 sowie dem  Gewinn der Copa Libertadores 2012 zu den erfolgreichsten Vereinen Brasiliens.

23.12. - Weihnachtsgrüße aus Miami

Lukas Spendlhofer schickt an seine Fans Weihnachtsgrüße aus Miami:

23.12. - Fix: Avdijaj bleibt in Graz

Einen Tag vor Weihnachten erzielten Sturm Graz und Schalke 04 eine Einigung: Donis Avdijaj wird auch im kommenden Frühjahr für die Grazer auflaufen.

"Der Verein und ich haben sich darauf verständigt, dass ich auch die Rückrunde 2015/16 als Spieler in Graz verbleibe. In zwei Gesprächen am 12. und 13. Dezember in Graz, sowohl mit dem Trainer Franco Foda als auch dem Generalmanager Gerhard Goldbrich, sind wir gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, dass sowohl der Verein als auch ich sportlich von meinem Verbleib profitieren können. Insoweit habe ich mir vorliegende weitere Anfragen zwar geprüft, diese aber letztlich nicht weiter verfolgt", sagte Avdijaj in einer ersten Stellungnahme.

22.12. - Der Bundesliga-Spielplan

Die Fußball-Bundesliga hat die ersten Spiele für 2016 terminisiert, der SK Sturm tritt am 6. Februar 2016 bereits um 16 Uhr bei Altach an.

21.12. - Hadzic in Rom

Sturms Mittelfeldspieler Anel Hadzic hat seinen Urlaub in Rom verbracht. Dort besuchte er auch das Spiel der AS Roma gegen Genua. In Rom spielen seine bosnischen Nationalteamkollegen Edin Dzeko und Miralem Pjanic.

20.12. -  Sturm-Ärzte bei Fortbildung

Ein Teil des Sturm-Ärzteteams war in Wien bei einer Fortbildung. Dr. Kristina Köppel-Klepp postete auf Facebook: "UEFA zertifiziert".

19.12. - Zu Gast in der NBA

Lukas Spendlhofer und Marvin Potzmann sind derzeit in Miami auf Urlaub. Und auch dort durfte der Sport nicht fehlen. Die Beiden waren bei der NBA-Partie Heat gegen Raptors zu Gast:

18.12. - Spende für "Schwoaze helfen"

Die Initiative "Schwoaze helfen" setzt sich für den guten Zweck ein. Vertreter der Fanklubs des SK Sturm haben Geld gesammelt, um Bedürftigen zu helfen. Im Detail wird diesmal einem jungen Grazer geholfen, der im Rollstuhl sitzt und eine Spezialtherapie benötigt. Auch ein kleiner Bub mit Wahrnehmungsstörungen wird durch die Spenden unterstützt. Und auch die Organisation "Herzenskinder" erhält eine Unterstützung.

Die Kampfmannschaft des SK Sturm hat ihren Teil dazu beigetragen und nun 3000 Euro zur Verfügung gestellt, um auch zu helfen.

17.12. -  Dem Winter entflohen

Sturm-Spieler Lukas Spendlhofer hat Urlaubgsrüße aus Miami geschickt. Bis 4. Jänner haben die Akteure des SK Sturm noch Urlaub:

16.12 - Sturm testet in Hoffenheim

Der deutsche Bundesligist TSG Hoffenheim hat auf seiner Homepage verkündet, im Jänner ein Testspiel gegen den SK Sturm zu bestreiten. Am 17. Jänner 2016 treffen die Schwarz-Weißen in Hoffenheim auf die TSG.

16.12. - Kein Interesse an Eleke

Heute machte das Gerücht die Runde, der SK Sturm sei am nigerianischen Stürmer Blessing Eleke interessiert. Gerhard Goldbrich winkt aber ab: Der Grazer Klub ist nicht am Angreifer vom ND Gorica interessiert.

16.12. - Heute im Murpark

Wer sich vor Weihnachten noch das passende Geschenk sichern will: Heute gibt es im Murpark eine Autogrammstunde mit den Youngsters Benjamin Rosenberger, Sandi Lovric und Tobias Schützenauer. Los geht's um 18 Uhr.

16.12. - Madl schwärmt vom Nationalteam

Michael Madl ist ja Sturms einziger Spieler im erweiterem Kader des Nationalteams für die Euro 2016 in Frankreich. Aber die Chancen, dass der Steirer auch bei der EM spielen, schätzt auch er selbst als gering ein. "Da müsste sich schon jemand verletzen, was ich natürlich niemandem wünschen", sagt Madl, der über das Team und auch Teamchef Marcel Koller schwärmt: "Die Stimmung ist einzigartig, da halten alle zusammen."

12.12. - Ein gutes Omen

Marko Stankovic führte den SK Sturm als Kapitän auf das Feld und erzielte auch höchstpersönlich das Tor zur 1:0-Pausenführung gegen Grödig. Ein gutes Omen für die Grazer: In den letzten fünf Spielen, in denen Stankovic in der Startformation stand, gab es immer die volle Punktezahl für den SK Sturm. In der 67. Minute wurde Stankovic für Kristijan Dobras ausgewechselt, Michael Esser übernahm die Kapitänsschleife. Und am Ende hieß es 2:0 - mit einem Sieg geht's somit in die Winterpause. Aber zuvor folgt freilich noch am Sonntagabend die Weihnachtsfeier.

12.12. - Diese Elf beginnt gegen Grödig

Franco Foda schickt folgende Formation ins letzte Spiel des Jahres 2015: Esser; Kayhan, Kamavuaka, Spendlhofer, Lykogiannis; Offenbacher, Piesinger; Schick, Stankovic, Gruber; Edomwonyi.

Marco Stankovic wird Sturm anstelle des gesperrten Michael Madl als Kapitän auf das Feld führen.

11.12. - Keine Experimente zum Jahresende

Sturm-Trainer Franco Foda wird im letzten Spiel des Jahres 2015 keine Experimente wagen und gegen Grödig nicht mit einer Dreier-Kette in der Abwehr beginnen. Fix ist dass Wilson Kamavuaka statt des gesperrten Michael Madl in der Innenverteidigung beginnt. Wer Marvin Potzmann auf der rechten Seite ersetzen wird ist noch offen. Tanju Kayhan wäre eine Option,  Martin Ehrenreich ist wieder fit, auch Thorsten Schick könnte dort spielen. Keine Option ist dagegen ein Unentschieden. "Das ist ein Pflichtsieg", sagt Wilson Kamavuaka.

10.12. - Stürmer trainiert mit Maske

Im letzten Spiel des Jahres am Samstag (18.30 Uhr) gegen Grödig haben die Schwarz-Weißen drei Punkte eingeplant. Ob bei diesem Vorhaben Roman Kienast helfen kann, steht noch nicht fest. Der Stürmer, der einen Jochbogenbruch unter dem rechten Auge hat, veruscht alles, um im Heimspiel dabei sein zu können. Ein schnelles Comeback erscheint möglich.

9.12. - Entscheidung über Rückkehr

Die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) berichtet, dass der deutsche Bundesligist Schalke 04 am 20. Dezember die Entscheidung treffen wird, ob Donis Avdijaj von Sturm zurück nach Deutschland geholt wird oder nicht. Am Montag schaute der 19-Jährige jedenfalls beim Training bei den Königsblauen vorbei, bis Freitag wird die Oberschenkelblessur von Avdijaj noch auf Schalke behandelt. Der Leihvertrag mit Sturm läuft ja noch bis Saisonende, aber in der Transferperiode im Jänner könnten ihn die Deutschen vorzeitig zurückholen.

Besuch auf der Kinderkrebsstation

Die Spieler des SK Sturm besuchten auch heuer wieder die Kinderkrebsstation im LKH Graz:

8.12. - Sturm testet gegen Young Boys Bern

Der Schweizer Fußballklub Young Boys Bern veröffentlichte sein Vorbereitungsprogramm für die Winterpause. Aus diesem geht hervor, dass der Klub unter Trainer Adi Hütter und mit Neuzugang Philipp Zulechner am 23. Jänner beim Winter-Trainingslager in Belek gegen Sturm Graz testen wird.

8.12. - Sporar unterschrieb beim FC Basel

Andraz Sporar - ein Name, der im vergangenen Jahr einige Male im Zusammenhang mit Sturm Graz aufgetaucht war. Mehrmals hielt sich Sturms General Manager Gerhard Goldbrich zu Verhandlungen in Slowenien auf. Der 21-Jährige gab gegenüber sportnet.at an, unbedingt nach Graz zu wollen. Doch der Deal scheiterte an hohen Forderungen seitens des Arbeitgebers des Stürmers, Olimpija Ljubljana.

Ein anderer Klub scheint nun die Ablöseforderungen zu erfüllen: Der Führende der Torschützenliste der "Prva Liga" unterschrieb beim FC Basel. Die Rede ist von einer Ablöse über drei Millionen Euro.

5.12. - Madl: "Habe mit niemandem gesprochen"

Winterzeit ist Gerüchtezeit. Auch um Sturm-Kapitän Michael Madl brodeln Transfer-Gerüchte. Aus München solle es Angebote von 1860 geben, wo schon Ex-Sturm-Stürmer Rubin Okotie spielt. "Ich habe mit niemandem gesprochen", sagt Madl nach dem 1:1 gegen die Admira.

5.12. - Avdijaj wird Sturm-Mitglied

Egal ob er im Winter zu Schalke zurückkehrt oder nicht - Donis Avdijaj will Sturm-Mitglied werden und dem Verein damit für die herzliche Aufnahme danken.

4.12. - Kein Sturm-Spiel mehr für Avdijaj?

Sehen die Sturm-Fans Donis Avdijaj nie wieder im schwarz-weißen Trikot? Wie der Offensivspieler bei "Instagram" vermeldete, wird er im Herbst wohl kein Spiel mehr absolvieren können. Und dann ist ja noch die Entscheidung offen, ob ihn Schalke nach Deutschland zurückholt.

4.12. - Die Admira ist zu Gast

Am Samstag (18.30 Uhr) ist die Admira in der UPC-Arena zu Gast. "Ein unangenehmer und gefährlicher Gegner", wie Thorsten Schick sagt. Trainer Franco Foda: "Wir werden in den letzten Partien vor der Winterpause aber noch einmal alles raushauen, was geht." Roman Kienast wird sehr wahrscheinlich aufgrund seines Jochbogenbruchs fehlen.

3.12. - Die Nr. 2 hinter Rapid

Halbzeit in der Fußball-Bundesliga - durchschnittlich kamen in den ersten 18 Runden 6515 Besucher pro Spiel ins Stadion, das sind um 1,8 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Wie in den Jahren zuvor lockte Rapid die meisten Zuschauer an und konnte den Vorjahreswert um vier Prozent toppen. Der SK Sturm übernimmt heuer den zweiten Platz in der Wertung. In Graz wurden pro Spiel exakt 600 Fans mehr begrüßt als noch vor einem Jahr (plus 7 Prozent).

2.12. - Sturm unterliegt in Wien

Alexander Gorgon traf in Minute 81 mit dem Kopf und besiegelte Sturms 1:2-Niederlage gegen Austria Wien. Laut Franco Foda habe Sturm "sehr gut angefangen, aber die zehn Minuten nach der Pause verschlafen und den Gegner durch Fehler aufgebaut."

2.12. - Horvath traf erneut

Ex-Veilchen Sascha Horvath brachte Sturm Graz nach einem Blitz-Angriff und Traumpass von Simon Piesinger in Führung (3.). Nach starkem Beginn riss die Austria langsam das Spiel an sich. Larry Kayode glich für die Heimmannschaft in Minute 39 aus.

2.12. - Klem und Piesinger wieder in der Startelf

Startelf: Esser; Potzmann, Madl (K), Spendlhofer, Klem; Kamavuaka, Piesinger; Schick, Offenbacher, Horvath; Kienast
Ersatz: Schützenauer; Stankovic, Hadzic, Lykogiannis, Kayhan, Edomwonyi, Dobras

Austria-Trainer Thorsten Fink lässt folgendermaßen spielen:

Startelf: Hadzikic; Koch, Sikov, Rotpuller, Martschinko; Grünwald, Holzhauser; Gorgon (K), Kehat, Zulechner; Kayode
Ersatz: Pentz; Windbichler, Vukojevic, Meilinger, Friesenbichler, Serbest, Salamon

1.12. - Änderungen in der Startelf sind sicher

Franco Foda wird im Auswärtsspiel gegen die Wiener Austria (Mittwoch, 20.30 Uhr) Änderungen in der Startaufstellung von Sturm Graz vornehmen. "Das letzte Spiel war ja nicht so prickelnd, dass sich jeder die Chance verdient, morgen wieder zu spielen", gab der Trainer beim Mediabriefing zu. Unter anderem könnte Christian Klem  wieder in die Startelf zurückkehren. Donis Avdijaj und Sandi Lovric sind für das Spiel gegen den Tabellenzweiten nach wie vor kein Thema.

1.12. - Das Mediabriefing

Englische Woche für Sturm Graz. Am Mittwoch (20.30 Uhr) treffen die Grazer auswärts auf Austria Wien. Hier finden Sie das Mediabriefing mit Michael Esser:

30.11. - Schon am Mittwoch wartet die Austria

Und weiter geht's. Drei Runden sind bis zur Winterpause noch zu absolvieren und da gönnt die Liga den Vereinen keine Verschnaufpause. Schon am Mittwoch um 20.30 muss Sturm zur Wiener Austria. Da haben die Grazer die Chance zur spielerischen Wiedergutmachung für die schlechte Leistung gegen Mattersburg.

30.11. - Avdijaj bleibt in Graz

Die Entscheidung ist gefallen, wobei es eine Art "Übergangsentscheidung" ist. Schalke-Leihgabe Donis Avdijaj bleibt zumindest einmal bis zum Herbstsaisonende beim SK Sturm.

Donis Avdijaj
Donis Avdijaj © GEPA pictures

30.11. - Tag der Entscheidung

Muss er zurück, oder darf er bis zum Sommer bleiben? Heute, am 30. November muss Schalke dem SK Sturm Bescheid geben, ob Donis Avdijaj vorzeitig zurück zu den "Knappen" muss, oder ob er seinen Leihvertrag bis Sommer 2016 erfüllen darf.

29.11. - Schick, Stankovic und Gruber

Von Montag, 30. November, bis Samstag, 5. Dezember, macht der SK Sturm im Rahmen seiner "Black-Christmas"-Tour Station im Citypark. Montag um 18 Uhr steht eine Autogrammstunde mit den Spielern Thorsten Schick, Marko Stankovic und Andreas Gruber auf dem Programm.

28.11. - Sturm holt einen Punkt

Das Spiel zwischen Sturm Graz und Mattersburg endet torlos. Sturm konnte sich gegenüber der Spielhälfte eins zwar leicht steigern, ließ jedoch auch in den zweiten 45 Minuten Konsequenz und Spielfreude vermissen. "Das war mitunter das Schlechteste, was wir bisher gespielt haben. Es hat heute wenig zusammengepasst. Diesen Punkt müssen wir nehmen", sagte Kapitän Michael Madl nach dem Spiel.

28.11. - Mattersburg deutlich stärker

Sturm Graz war in der ersten Halbzeit gegen Mattersburg völlig von der Rolle. Die Gäste hatten ein Mehr an Chancen, Sturm wurde nur ein Mal durch einen Distanzschuss von Kamavuaka gefährlich.

28.11. - So spielt Sturm gegen Mattersburg

Andreas Gruber rückt für Kristijan Dobras in die Startelf - ansonsten vertraut Franco Foda der selben Elf wie gegen Salzburg:

Esser; Potzmann, Madl (K), Spendlhofer, Lykogiannis; Hadzic, Kamavuaka; Schick, Horvath, Gruber; Kienast

Ersatz: Schützenauer; Stankovic, Piesinger, Offenbacher, Klem, Edomwonyi, Dobras

27.11. - "Keiner darf auch nur ein Prozent nachlassen"

Hier die wichtigsten Facts aus dem Sturm-Mediabriefing zum Heimspiel am Samstag (16 Uhr) gegen Mattersburg:

"Wir haben gegen Salzburg sehr gut gespielt und hätten sogar gewinnen können. Es gab viele positive Aspekte, die wir mitnehmen konnten. Aber wir haben in den entscheidenden Momenten nicht gut verteidigt. Und Fakt ist: Wir haben verloren. Und Fußball ist nun einmal Ergebnissport. Mattersburg ist nun wieder ein ganz anderes Spiel. Wir haben die letzten vier Heimspiele gewonnen und das soll so weitergehen. Keiner darf auch nur ein Prozent nachlassen. Mattersburg ist bei Standards extrem gefährlich und hat ein gutes Umschaltspiel. Aber unser Ziel muss es natürlich sein, zu gewinnen", sagt Trainer Franco Foda.

Und zum Thema Donis Avdijaj (bis Montag muss sich Schalke entscheiden, ob sie ihn weiter in Graz spielen lassen): "Er hat die letzten drei Tage wieder individuell trainiert und wird ab Sonntag wieder voll mit der Mannschaft trainieren. Und dann ist er wieder ein Thema für die Kampfmannschaft. Über eine Entscheidung am Montag hinsichtlich Schalke-Deadline ist mir nichts bekannt. Er hat bei uns bis Sommer Vertrag."

26.11. - Karim Onisiwo kommt nach Graz

Am Samstag kann sich Sturm Graz zuhause gegen Mattersburg (Anstoß: 16 Uhr) für die 0:2-Niederlage im ersten Saisonduell zwischen den beiden Mannschaften revanchieren. Mit dabei: Karim Onisiwo, die Überraschung der Burgenländer. Onisiwo ist seit wenigen Wochen auch Teil des Österreichischen Nationalteams, wo er auf einen Jugendfreund traf: David Alaba.

Die Wege der beiden kreuzten sich in der Jugend der Wiener Austria. "Unsere Väter, die beide aus Nigeria stammen, sind gute Freunde. Deshalb haben wir uns auch kennengelernt", sagt Onisiwo. Auch Sturm hatte den Flügelflitzer auf seiner Liste. Warum der 23-Jährige jedoch nicht in Graz gelandet ist, lesen Sie morgen in der Printausgabe der Kleinen Zeitung.

25.11. - Sturm-Stimme Krentl wurde ausgezeichnet

Sturms Stadionsprecher Ludwig Krentl wurde in der Grazer Burg eine besondere Ehre zuteil. Er wurde für seine Verdienste rund um den Sport in der Steiermark von Sport-Landesrat Jörg Leichtfried mit dem Sportverdienstzeichen des Landes in Silber ausgezeichnet. Schon seit mehr als zwanzig Jahren verleiht Krentl dem Stadion in Liebenau seine Stimme.

Christian Purrer (links, ASVÖ) und Jörg Leichtfried (rechts, Styria) mit Ludwig Krentl
Christian Purrer (links, ASVÖ) und Jörg Leichtfried (rechts, Styria) mit Ludwig Krentl © GEPA pictures/ Hans Oberlaender

Untenstehend lesen Sie die Laudatio, die Sport-Landesrat Leichtfried auf Ludwig Krentl hielt:

24.11. - Spezialpreise

Bis zum Cup-Viertelfinale zwischen Sturm und Salzburg ist es zwar noch ein bisschen, doch wer am 10. Februar 2016 live dabei ist, kann sich Tickets zum Spezialpreis sichern. Für Pärchen gibt es ein Valentins-Angebot. Mehr Infos unter www.sksturm.at!

23.11. - Die Nummer 10 ist wieder da

Die 1:3-Niederlage in Salzburg sorgt für Enttäuschung innerhalb der Grazer Mannschaft. Trotz des "Nullers" in der Festspielstadt sind zwei Punkte positiv zu bewerten. Charalampos Lykogiannis hat seinen ersten Bundesliga-Treffer für Schwarz-Weiß erzielt. Und Marko Stankovic gab nach exakt 194 Tagen sein Comeback. Er erlitt am 11. April dieses Jahres einen Kreuzbandriss im linken Knie. Nach erfolgreicher Operation im UKH Graz von den Ärzten Jürgen Mandl und Johann Steinböck sowie einer schnellen und umfangreichen Therapie ist Sturms Nummer 10 wieder zurück in der Bundesliga.

22.11. - Der erste Treffer von Lykogiannis

Der SK Sturm lag gegen Salzburg zur Pause 0:1 zurück, ‪Lykogiannis‬ glich dann in der 77. Minute mit seinem ersten Treffer für Sturm zum 1:1 aus. Heiß diskutiert wurde das Tor von Soriano zur 1:0-Führung (21.), denn Sturm reklamierte Abseits (und Torhüter Esser sah dafür auch die gelbe Karte). Aber die Zeitlupe zeigte: Der Schweizer Schiedsrichter Alain Bieri hatte mit seiner Entscheidung Recht, der Treffer war regulär. Auch an den beiden weiteren Salzburg-Toren von Keita (87.) und Soriano (90.+3) zum 3:1-Endstand gab es nichts zu rütteln.

22.11. - Die Aufstellung für heute

Sturm-Coach Franco Foda schickt heute ab 16.30 Uhr gegen Salzburg diese Mannschaft auf das Feld:

‪Esser‬ - ‪Potzmann‬, ‪Madl‬, ‪Spendlhofer‬, ‪Lykogiannis‬ - ‪‎Hadzic‬, ‪‎Kamavuaka‬ - ‪‎Schick‬, ‪‎Horvath‬, ‪‎Dobras‬ - ‪‎Kienast‬

Ersatzbank: ‪Schützenauer‬, ‪‎Stankovic‬, ‪‎Piesinger‬, ‪‎Offenbacher‬, ‪Gruber‬, ‪‎Kayhan‬, ‪Edomwonyi‬

Die Salzburg-Aufstellung gibt es hier!

22.11. - UEFA-Bericht über Avdijaj

In loser Reihenfolge berichtet die UEFA auf ihrer Homepage über Nachwuchstalente im europäischen Fußball - diesmal lautet der Titel: "Europas Wunderkinder: Donis Avdijaj"

© Screenshot uefa.com

Die UEFA schreibt: Diese Woche schauen wir uns einen Spieler an, der trotz seiner jungen Jahre schon einige Turbulenzen hinter sich hat, redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, bei einem Leihgeschäft aufblühte und in seinem Vertrag eine Ablöseklausel von fast 50 Millionen Euro besitzt.

Andere sagen …
"Donis hat das Zeug, um wie Max Meyer für Furore zu sorgen. Aber Talent reicht nicht, es kommt auch auf den Kopf an."
Schalke-Manager Horst Heldt

"Obwohl er so jung ist, hat er schon eine eigene Meinung. Solche Typen wollen wir doch alle haben. Donis hat riesige Qualität, darum haben wir ihn geholt. Wenn er fit ist, sieht man seine Qualität. Ich bin mit ihm sehr zufrieden." 
Sturm-Coach Franco Foda

"Donis hat sich gut entwickelt. In Graz ist er Publikumsliebling. Wir warten aber das Feedback von [Scout] Mike Büskens ab, danach werden André Breitenreiter und ich entscheiden."
Schalke-Manager Horst Heldt über die Frage, ob man Avdijaj im Winter zurück nach Schalke holen will.

21.11. - Daten und Fakten

Salzburg gab in dieser Saison der Bundesliga 273 Schüsse ab – die meisten. Sturm Graz mit 241 Schüssen die zweitmeisten.

Salzburg erzielte 37 Treffer – die meisten.

Sturm kassierte 18 Gegentreffer – die wenigsten. Die Steirer blieben in dieser Saison der Bundesliga fünf Mal ohne Gegentreffer – am häufigsten.

Salzburg kassierte in sieben Spielen dieser Saison das 0:1. Danach holten die Salzburger acht Punkte – die meisten.

Sturm erzielte in dieser Saison sieben Mal das erste Tor im Spiel. Danach gaben die Steirer zwei Punkte ab – nur der SV Mattersburg ist nach 1:0-Führungen ohne Punktverlust.

20.11. - Ein Trikot für die Nummer 2000

Die Mitglieder-Offensive, die der SK Sturm in diesem Jahr gestartet hatte, fand großen Anklang. "Im Dezember 2014 hatten wir 1400 Mitglieder. Derzeit halten wir bei 2010 Mitgliedern", sagte Sturms Pressesprecher Alexander Fasching.

Das 2000. Mitglied ist ein Burgenländer. Kommerzialrat Gerald Reisinger wurde dafür mit einem Sturm-Trikot mit der Nummer 2000 überrascht. Sturms Finanzvorstand Gerhard Poppe reiste extra nach Neufeld an der Leitha.

20.11. - Um den ersten Sieg für Foda in Salzburg

Am Sonntag unternimmt Franco Foda den nächsten Anlauf. "Stimmt, ich - oder besser meine Mannschaften, wenn ich Trainer war - habe noch nie in Salzburg gewonnen", sagte er. Aber: "Angstgegner ist es trotzdem keiner." Die Statistik widerspricht ihm aber: Salzburg gewann gegen Sturm 16 der 20 Heimspiele seit dem Einstieg des Bullen als Sponsor. Brisant: Jonatan Soriano und Roman Kienast trafen im zweiten Saisonviertel sieben Mal - Bestmarke der Liga. Fix fehlen werden nach ihren Verletzungen Josip Tadic und Christian Klem.

20.11. - Das Media-Briefing zum Nachschauen

Nach der Länderspielpause heißt es wieder Bundesliga-Zeit. Sturm trifft am Sonntag auf Salzburg. Das Media-Briefing zum Nachschauen:

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