Melissa McCarthy räumt mit der Agenten-Satire "Spy - Susan Cooper Undercover" an den Kinokassen in den USA und Kanada ab. Nach ersten Schätzungen nahm die Komödie mit McCarthy als deftige Spionin an ihrem Startwochenende rund 30 Millionen Dollar (27 Millionen Euro) ein.

Es ist die dritte erfolgreiche Zusammenarbeit der Schauspielerin mit Regisseur Paul Feig nach "Brautalarm" und "Taffe Mädchen". "Spy" drängte damit den Vorwochensieger "San Andreas" auf den zweiten Platz der nordamerikanischen Charts ab. Dort verdiente der Katastrophenfilm über ein Mega-Erdbeben in Kalifornien mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle weitere 26 Millionen Dollar hinzu. Damit flossen seit dem Kinostart schon fast 100 Millionen Dollar in die Kasse.

Gruseliges

Der dritte Platz ging an den gruseligen Neueinsteiger "Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang". Die zweite Folge der Horrorserie über unheimliche Geister mit dem neuen Hauptdarsteller Dermot Mulroney spielte am Wochenende rund 23 Millionen Dollar ein. Der deutsche Kinostart ist für Anfang Juli geplant.