Er könne, sagt Christian Ludwig, als bunter Kunsthund besser bekannt als Attersee, seine Bilder auch mit geschlossenen Augen malen. Über Jahrzehnte hinweg habe er ein Zeichenrepertoire, ein Alphabet entwickelt, mit dem er immer und überall, „im Atelier, auf Reisen oder sonst wo“, loslegen könne. Denn: „Ich bin eine Kunstmaschine.“
„Sternfleisch. Bilder aus letzter Zeit“ heißt die Präsentation, die der 1940 geborene Künstler höchstpersönlich ausgerichtet hat. Mischtechniken auf Leinwand und Karton, Fragmente aus dem „Attersee-Universum“.