Das Bundesamt für Korruptionsbekämpfung prüft laut ORF-Berichten einen Fall im Burgenland. Ein Asyl-Rechtsberater soll Geld für raschere Asyl-Bescheide verlangt haben. Ein mutiger irakischer Asylwerber hat offenbar zwei Gespräche mitgeschnitten: "Sofort nach der Zahlung, eine Woche später bekommst du den Bescheid", sagte der Rechtsberater demnach zu dem Asylwerber. Dieser bestreitet das.
Laut dem ORF ermittelt auch das Innenministerium und hat ein Hausverbot über den Rechtsberater in Eisenstadt verhängt.