Nach dem Bekanntwerden von Chats zwischen Philipp Jelinek und Heinz-Christian Strache stieß der ORF den „Vorturner der Nation“ von der Gymnastikmatte – und ersetzte ihn kurzerhand durch Prominente wie Conny Kreuter oder Andreas Goldberger. Nach dem ORF-Aus hieß es, dass Jelinek beim Privatsender „ServusTV“ eine neue Fernsehheimat gefunden haben könnte. Dem ist aber nicht so, wie der Salzburger Privatsender mehreren Medien wie der „Krone“ und dem „Kurier“ am Freitagabend bestätigte.

Eine offizielle Stellungnahme gab es nie – weder vom Salzburger Privatsender, noch vom gefallenen Vorturner. Warum keine Einigung erzielt werden konnte, ist noch unklar. Zumindest dürfte der 56-Jährige genug Fans haben, die hinter ihm stehen – und ihm zu jedem Sender folgen würden.