Als Anfang der Woche bekannt wurde, dass ein Schweizer Kunstinitiator plant, im Klagenfurter Wörtherseestadion einen Wald zu Pflanzen, war die Aufregung groß. Die meisten Stimmen waren negativ, von „Geldverschwendung“ und „Schwachsinn“ war die Rede. Manch einer meinte aber, es sei besser als eine leere unbespielte Arena. „Stadionleichen“ gäbe es weltweit immerhin schon zur Genüge. Für ein Großevent gebaut und danach ist man ratlos ob der weiteren Nutzung.