Es gibt schon skurrile künstlerische Lebensläufe! Wie der von Albert Winkler. Teenager, die sich in den 1960er Jahren für die Kunst der „Secession“ interessieren, sind hobbymäßig einsam. Das störte Albert Winkler nicht. Er zeichnete und malte, erst für sich, dann für andere. In seinen Zwanzigern stellte er in Spittal aus: „Der Bürgermeister rügte mich, weil drei Weingläser kaputt gingen.“ Er war bei einer Gruppenausstellung in der „Wiener Secession“ dabei.
Kärntner des Tages
Albert Winkler ist ein Meister des lebendigen Verfalls
![Wenn (Foto-) Künstler wie Albert Winkler „Kärntner des Tages“ sind, setzen sie sich – oft sehr beeindruckend – selbst in Szene Wenn (Foto-) Künstler wie Albert Winkler „Kärntner des Tages“ sind, setzen sie sich – oft sehr beeindruckend – selbst in Szene](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/wpm0w7-941C348F-1B2A-454D-94FA-EF5208975478_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/941C348F-1B2A-454D-94FA-EF5208975478_v0_h.jpg)