Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt startet ein Mitarbeiterprogramm. Das gab die Bank am Mittwoch ad hoc bekannt. Im Rahmen dieses Programms sollen bis zu 30.000 Stück BKS-Stammaktien angeboten werden, die Laufzeit geht von 31. März bis 14. April. Das Volumen entspricht einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 0,08 Prozent.

Je Erwerber ist für den freiwilligen Bezug keine Mindest-Stückanzahl vorgesehen. Die relevante Stückzahl an BKS-Stammaktien, die ein Mitarbeiter freiwillig zeichnen kann, ist einerseits mit der vereinbarten Höhe der Bilanzremuneration (inklusive der Aktienzuteilung aus der Bilanzremuneration ) begrenzt. Andererseits ist die Obergrenze für den steuerlich begünstigten Erwerb in Höhe von 1.460 Euro zu berücksichtigen. Maßgeblich ist der jeweils niedrigere Betrag. Führungskräfte erhalten einen variablen Gehaltsbestandteil der durch BKS Stammaktien bis zu einem Gesamtbetrag von 1.460 Euro im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes steuerbegünstigt abgegolten wird.

Der Ausgabepreis entspricht dem Schlusskurs der BKS-Stammaktien an der Wiener Börse am letzten Tag der Zeichnungsfrist. Bei einer Überzeichnung erfolgt die Zuteilung prozentuell gemäß dem Verhältnis der Überzeichnung zum Angebot. Die Zuteilung erfolgt außerhalb der Börse.