Seit 18. Juli unterstützen die Bergrettungen Bad Eisenkappel, Klagenfurt, St. Andrä im Lavanttal und Althofen Hemmaland die Bergwacht Bleiburg. Sie waren abwechselnd jedes Wochenende von 9 bis 17 Uhr mit drei Einsatzkräften vor Ort, um schnell zu helfen, wenn es gefragt war. "Bisher hatten wir acht Einsätze, bei welchem eine Erstversorgung von Patienten notwendig wurde. Es kam zu keinen gröberen Verletzungen. Der schlimmste Zwischenfall war ein Unterarmbruch", sagt Gernot Koboltschnig, Leiter der Bergrettung Bad Eisenkappel, die 35 Mitglieder hat. Wenige Male musste auch der ÖAMTC-Hubschrauber Christophorus ausrücken. Schürfwunden, die bei sportlicher Aktivität im Gelände normal seien, würden zwar oft vorkommen, werden aber nicht als Einsatz registriert.