Im Wahlkampf wurde viel über Ihren Slogan „Villach darf nicht Klagenfurt werden“ diskutiert. Sehen Sie das nach dem Wahlsieg Ihrer Genossin Maria-Luise Mathiaschitz noch immer so?
GÜNTHER ALBEL: Ja, denn was wir gemeint haben war die Entscheidungskraft der Stadt. In Klagenfurt wird die Zusammenarbeit jetzt sicher besser funktionieren, leichter wird es aber wohl nicht, es gibt immer noch drei Parteien die relativ gleich stark sind. In Villach haben wir eine klare Kraft.