Schon als Kind träumte Gerhard Scheiber in seinem Heimatort Reichenfels davon, einmal als Feuerwehrmann tätig zu sein. „Mich haben aber nicht nur die vielfachen Aufgaben fasziniert, sondern vor allem das Miteinander der Feuerwehrkameraden“, erinnert er sich. Da es damals noch keine Feuerwehrjugend gab, musste der gelernte Maurer und spätere Polizeibeamte bis zu seinem 18. Lebensjahr warten, ehe er in die Freiwillige Feuerwehr Reichenfels–St. Peter aufgenommen werden konnte.