Unter den rund 1700 Polizisten in Kärnten rumort es. In mehreren Rundschreiben kritisieren Personalvertreter die Führungsriege scharf. Entzündet hat sich der Ärger am Grenzeinsatz von Polizisten im Zuge der Flüchtlingskrise. Der Einsatz sei unkoordiniert gewesen, heißt es. Außerdem würden Beamte, die am Loibl- und beim Karawankentunnel Dienst versehen müssen, anderorts fehlen.