Wie jede Geschichte, hat auch diese zwei Seiten – die des Opfers und die der Polizei. Zuerst zum Opfer: Die 21-jährige Kärntnerin jobbt in einem Lokal. Vor einer Woche hat ein Gast angeboten, sie nach der Sperrstunde heimzufahren. „Ich kannte ihn vom Sehen und dachte: Warum nicht?“, sagt die Frau.